Druckbeispiele zum Textildruck

Die einzelnen Produkte werden im Siebdruckverfahren bedruckt. Dadurch sind die Motive lichtecht und bis 40° waschbar. Das ist bei dem billigeren Fototransfer-Verfahren nicht der Fall. Beim Siebdruck gibt es verschiedene Arten.

Die Farbe wird direkt auf das Shirt gedruckt. Strich- und Rasterdruck sind qualitativ gleichwertig und nur für unterschiedliche Motivarten gedacht.

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Strichdruck

Diese Art des Siebdrucks eignet sich für „großflächigen“ Druck, wie Schriftzüge, Zeichnungen oder Logos ohne Farbverläufe.

Rasterdruck

Ebenfalls Siebdruck, aber speziell für Fotos bzw. Zeichnungen mit Farbverläufen und Schattierungen.

Flockdruck

Auch dies ist ein Siebdruck, nur wird hier keine Farbe, sondern Klebstoff gedruckt, an dem dann ein filzartiger Stoff haftet. Eigenet sich gut für Sport-Bekleidung, Jacken oder ähnliches aus Kunstfaser, die nicht fusselt.

Sonderfarben

Aufpreis pro Druck

Vintagedruck

Bei einem Vintagedruck geht es darum, das Motiv, wie auf dem Lieblingsshirt aus vergangenen Tagen, alt und verwaschen aussehen zu lassen. Hierzu werden dem Motiv Kratzer und Flecken zugefügt und Deckkraft aus der Farbe genommen. Diese Verfahren ist sowohl bei Strich- als auch bei Rastermotiven möglich.